Alles sicher verwahrt im Schwerlastregal

Alles sicher verwahrt im Schwerlastregal

In vielen Betrieben in Österreich gehören besonders belastbare, stabile Regale mit zur Grundausstattung und erleichtern dort teilweise bereits seit Jahrzehnten die Lagerung und das Handling von Waren und Gütern. In Österreichs Privathaushalten mag man sie etwas seltener sehen, was daran liegen dürfte, dass hier im Verhältnis auch einfach weniger Regalflächen benötigt werden. Aber der Trend geht auch hier deutlich hin zu stabilen, lange nutzbaren Aufbewahrungslösungen.

Österreichs stabile Warenlager

Die Überlegungen der österreichischen Betriebe in Branchen wie Handwerk, Vertrieb und Werkstätten gehen hier vor allem in Richtung einer sicheren Kalkulation. Waren und Güter müssen im Lager deshalb sicher in einem Schwerlastregal aufbewahrt werden, weil diese Art der Aufbewahrung gewährleistet, dass das Lagergut unbeschadet bleibt. Die sehr hohe Stabilität auch unter schweren Lasten ist dabei das Ausschlaggebende. So ist das gelagerte Material permanent geschützt und steht für eine sichere Auftragsbearbeitung jederzeit auch kurzfristig bereit. Es werden also Schäden nicht nur am Material verhindert, sondern auch in den gleichmäßigen und zuverlässigen Betriebsabläufen. Zusätzlich bleibt die Lagerware immer gut sortiert, übersichtlich angeordnet und vor allem leicht zugänglich. Die sehr hohen Belastungsgrenzen von Lagerregalen erlauben es in den meisten Fällen, die Materialien ohne ein ständiges Nachwiegen oder ein wiederholtes Nachrechnen in das täglich benutzte Schwerlastregal abzulegen. An den meisten Einsatzorten ist eine grobe Abschätzung des tatsächlich auftretenden, maximalen Gesamtgewichts aller theoretisch einstellbaren Artikel für eine uneingeschränkte Nutzung der Regale ausreichend.

Auch im Privatgebrauch unschlagbar

Im privaten Bereich geht es vor allem um die Lagerung von Vorräten, wie Wasserkästen und Getränken, Hundefutter, Katzenstreu, aber auch alte Akten, Bücherkisten, Campingausrüstung und dergleichen mehr. In größeren Haushalten mit Kindern spielt zusätzlich die Sicherheit eine große Rolle. Das Regal muss jede Last tragen, auch wenn nicht jeder in der Familie das Gewicht der übrigen Dinge im Regal stets verlässlich korrekt abschätzt. In Haushalten mit Platz für nur ein Schwerlastregal ist dieses tatsächlich auch zuerst mit den schweren Dingen im Haus befüllt. Wenn der Sohn des Hauses den Motor seines Wagens ausbauen und lagern möchte, kann er ihn gut im Regal im Keller abstellen, wo er geschützt ist. Die Robustheit solcher Lagerlösungen verblüfft manchen Hausbewohner auch nach vielen Jahren immer noch. Eine feste Verankerung an der Wand kann sogar für den Eindruck sorgen, dass das Regal fest zum Gebäude gehören muss. In der allgemeinen Handhabung sind die großen Aufbewahrungsflächen insgesamt sehr bequem und sehr sicher.

Das Schwerlastregal richtig geplant

Wichtig bei der Anschaffung von Lagermöglichkeiten für das zu Hause oder für den Betrieb ist eine gründliche und sorgfältige Bedarfsplanung. Hier sollte immer mit einem mittelfristig steigenden Bedarf gerechnet werden. Dieser kann durch regelmäßige Aufstockungen gedeckt werden oder wird bereits beim ersten Kauf und Aufbau wenigstens für einige Jahre großzügig mit einkalkuliert. Ein anfangs noch freies Fach im Regal ist erfahrungsgemäß mit der Zeit völlig in Gebrauch. Die mögliche Ausdehnung kann im ersten Schritt anhand des maximal vorhandenen Platzes überschlagen werden. Dann kann geschätzt werden, ob in beispielsweise zwei Jahren schon erweitert werden müsste. Ein gut geplantes Schwerlastregal wird viele Jahre gute Dienste leisten. Der vorhandene Platz im Aufstellraum sollte daher so ausgenutzt werden, dass auch unvorhergesehene, zusätzliche Bedarfe mindestens übergangsweise mit abgedeckt werden können. Die schwersten Dinge kommen in die untersten Fächer und im mittleren Fach kann gut eine offene Ablagemöglichkeit übrigbleiben, die bei Bedarf auch für ein Laptop bei der Lagerprüfung genutzt werden kann.

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